Was gehört auf die Website einer Tierarztpraxis?
Die 7 wichtigsten Inhalte, die auf keiner Praxis-Website fehlen dürfen
Eine gute Website ist mehr als nur eine digitale Visitenkarte.
Gerade für Tierarztpraxen entscheidet sie oft darüber, ob Tierhalter:innen Vertrauen fassen, Kontakt aufnehmen oder weitersuchen.
Doch welche Inhalte sind wirklich wichtig?
Hier finden Sie die sieben zentralen Elemente, die jede Tierarzt-Website enthalten sollte – für einen professionellen Eindruck und eine gute Google-Platzierung.
1. Startseite mit klarer Positionierung
Ihre Startseite sollte in wenigen Sekunden beantworten:
Wer sind Sie,
was bieten Sie an, und
warum sollten Tierhalter:innen gerade bei Ihnen anrufen?
2. Leistungen auf einen Blick
Ob Kleintiere, Notdienst, Zahnbehandlungen oder Chirurgie: Machen Sie Ihr Angebot sichtbar und gut auffindbar.
Google liebt strukturierte Leistungsseiten.
3. Kontaktinformationen mit Klickfunktion
Telefonnummer, E-Mail, Adresse und Link zur Online-Terminbuchung sollten sofort erreichbar sein – am besten mit einem Klick, besonders mobil.
4. Teamvorstellung mit Fotos
Menschen behandeln Tiere. Sympathische Fotos und kurze Texte über Ihr Team bauen Vertrauen auf.
5. Aktuelle Infos: Notdienst, Urlaub, News
Pflegen Sie regelmäßig kurze Updates ein: Schließzeiten, neue Angebote, Praxisumzug o.Ä. Das zeigt, dass Ihre Website lebt – auch für Google.
6. Rechtliche Seiten: Impressum & Datenschutz
Pflicht, aber auch Vertrauensfaktor. Sorgen Sie für eine DSGVO-konforme Website mit korrekt eingebundenem Cookie-Hinweis.
7. Suchmaschinen-optimierung (SEO)
Verwenden Sie Schlüsselbegriffe wie "Tierarzt München [Ihr Ort]", "Katzenimpfung" oder "Notdienst Tierarzt" gezielt – besonders in Überschriften und Seitentiteln.
Fazit:
Eine gut strukturierte Website hilft nicht nur Ihren Patient:innen, sondern auch Ihrer Sichtbarkeit bei Google. Wenn Sie möchten, werfe ich gern einen Blick auf Ihre aktuelle Website – unverbindlich.